Der Katastrophenschutz
Im Jahre 2000 wurde durch den Landkreis Freiberg ein Rüstwagen der Klasse 1
in Eppendorf stationiert.
Dieser ist Eigentum des Landkreises Freiberg.
Das Fahrzeug kann im ganzen Bundesgebiet zu Katastrophenschutzeinsätzen eingesetzt werden.
Seit dem Zeitpunkt der Stationierung bis zur Abschaffung der Wehrpflicht konnte auch in der Feuerwehr Eppendorf der Wehrersatzdienst abgeleistet werden.
Hierzu musste man sich allerdings für 6 Jahre zur freiwilligen Mitarbeit im Katastrophenschutz bei uns verpflichten.
Weitere Informationen erhalten sie
in Eppendorf stationiert.
Dieser ist Eigentum des Landkreises Freiberg.
Das Fahrzeug kann im ganzen Bundesgebiet zu Katastrophenschutzeinsätzen eingesetzt werden.
Seit dem Zeitpunkt der Stationierung bis zur Abschaffung der Wehrpflicht konnte auch in der Feuerwehr Eppendorf der Wehrersatzdienst abgeleistet werden.
Hierzu musste man sich allerdings für 6 Jahre zur freiwilligen Mitarbeit im Katastrophenschutz bei uns verpflichten.
Weitere Informationen erhalten sie
unter der Tel. 0172/4341455.

von links: Schiebold Marko, Petzold Daniel, Sieber Marcus (FF Borstendorf), Bauer Stephan, Putzschke Kai, Uhlig Pierre
nicht anwesend: Reichel Manuel, Kluge Robby, Grundmann Marco, Beyer Ronny

Ausrüstung:
- Seilwinde ( Zugkraft 5t )
- 2 Niederdruckhebekissen ( max. Hebekraft 10t )
- mehrere Hochdruckhebekissen ( 8t )
- Rettungssatz von Lukas mit Scherre S150 ( Schneidkraft bis 2,5cm Metall )
- Kettensäge und Trennschleifer von Dolmar
- Trennschneider, Notstromaggregat ( max. 10KV )
- Leuchtmast ( 4000W )
- Schmutzwasserpumpe u.v.m.
weitere Informationen -> Rüstwagen